Fischerei

Fliegenfischen in Langenau

Die Stadt Langenau liegt am Fuße der schwäbischen Alb. Während nord-westlich von Langenau der Albanstieg beginnt, erstreckt sich süd-östlich das Langenauer Ried und das Donaumoos.

In der Stadt entspringen aus mehreren Kast-Quellen die warme und kalte Ach, die sich später zur "Nau" vereinen, welcher der Stadt ihren Namen zu verdanken hat.

 

Ab hier beginnt der erste Angelabschnitt mit einer Länge von ca. 450m.

Der zweite Abschmitt mit ca 3.500m schlängelt sich durch Wiesen und Felder. Die Gewässerbreite beträgt 10 - 15m.

Im oberen Bereich finden sich Bach- und Regenbogenforellen sowie Bachsaiblinge.

Der letzte Abschnitt mit ca. 2.500m schlängelt sich durchs Langenauer Ried - eine ausschießliche Wiesenlandschaft - und endet an der bayerischen Landesgrenze. Hier kommen ebenfalls Bach- und Regenforellen,Döbel sowie vereinzelt Äschen vor. Während die Äschen jährlich durch Besatz ergänzt werden, findet sich der Döbel hier in Eigenvermehrung.

Starke Forellen können bis 60 cm erreichen und sind in unseren Wassern keine Seltenheit.

 

Gefischt werden darf ausschließlich mit der Fliegenrute. Das Wasser als reines Quellgewässer ist glasklar und als Fliegengewässer sehr anspruchsvoll.

 

Abschnitte

1 Osterbrücke - Ostermühle
2 Ostermühle - Eisenbahnbrücke
3 Eisenbahnbrücke - Häckelmahd
4 Häckelmahd - Schwellenbrücke
5 Schwellenbrücke - Musismühle
6 Sixenmühle - Bay. Grenze

   420 m
   250 m
 1130 m
 1150 m
   690 m
 2750 m
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 6390 m


Galerie